Stress
Stressmangement & Burnout-Prävention
Das beste Mittel gegen Stress ist unsere Fähigkeit, einen Gedanken einem anderen vorzuziehen.
William James
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Stressmangement & Burnout-Prävention
Das beste Mittel gegen Stress ist unsere Fähigkeit, einen Gedanken einem anderen vorzuziehen.
William James
Stress
Stressmangement & Burnout-Prävention
Das beste Mittel gegen Stress ist unsere Fähigkeit, einen Gedanken einem anderen vorzuziehen.
William James
Das beste Mittel gegen Stress ist unsere Fähigkeit, einen Gedanken einem anderen vorzuziehen.
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Das beste Mittel gegen Stress ist unsere Fähigkeit, einen Gedanken einem anderen vorzuziehen.
William James
Das beste Mittel gegen Stress ist unsere Fähigkeit, einen Gedanken einem anderen vorzuziehen.
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Die Entstehung von Stress in unserem System
Die Entstehung von Stress in unserem System
Die Entstehung von Stress in unserem System
Stess als natürliche Reaktion unseres Organismus
Stess als natürliche Reaktion unseres Organismus
Stess als natürliche Reaktion unseres Organismus
Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen unserer heutigen Gesellschaft.
Aus gesundheitspsychologischer Perspektive ist Stress ein Zustand psychischer und physischer Alarmbereitschaft unseres Organismus, der sowohl durch innere, als auch durch äußere Reize ausgelöst werden kann. Diese Faktoren, die durch unsere psycho-soziales Umfeld verursacht werden oder in uns selbst entstehen, werden auch als Stressoren bezeichnet.
Wenn wir Stress empfinden, werden die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin vermehrt ausgeschüttet, zudem steigt unser Cortisolspiegel. Der Körper befindet sich entweder im Flucht- oder Kampfmodus oder im Zustand der Erstarrung. Blutdruck und Herzschlag erhöhen sich, die Atmung wird beschleunigt, unsere Wachsamkeit steigt. Der evolutionsbiologische Ursprung dieses Zustands der Überaktivierung stellte früher einen sinnvollen Mechanismus dar um in Gefahrensituationen unser Überleben zu sichern.
Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen unserer heutigen Gesellschaft.
Aus gesundheitspsychologischer Perspektive ist Stress ein Zustand psychischer und physischer Alarmbereitschaft unseres Organismus, der sowohl durch innere, als auch durch äußere Reize ausgelöst werden kann. Diese Faktoren, die durch unsere psycho-soziales Umfeld verursacht werden oder in uns selbst entstehen, werden auch als Stressoren bezeichnet.
Wenn wir Stress empfinden, werden die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin vermehrt ausgeschüttet, zudem steigt unser Cortisolspiegel. Der Körper befindet sich entweder im Flucht- oder Kampfmodus oder im Zustand der Erstarrung. Blutdruck und Herzschlag erhöhen sich, die Atmung wird beschleunigt, unsere Wachsamkeit steigt. Der evolutionsbiologische Ursprung dieses Zustands der Überaktivierung stellte früher einen sinnvollen Mechanismus dar um in Gefahrensituationen unser Überleben zu sichern.
Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen unserer heutigen Gesellschaft.
Aus gesundheitspsychologischer Perspektive ist Stress ein Zustand psychischer und physischer Alarmbereitschaft unseres Organismus, der sowohl durch innere, als auch durch äußere Reize ausgelöst werden kann. Diese Faktoren, die durch unsere psycho-soziales Umfeld verursacht werden oder in uns selbst entstehen, werden auch als Stressoren bezeichnet.
Wenn wir Stress empfinden, werden die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin vermehrt ausgeschüttet, zudem steigt unser Cortisolspiegel. Der Körper befindet sich entweder im Flucht- oder Kampfmodus oder im Zustand der Erstarrung. Blutdruck und Herzschlag erhöhen sich, die Atmung wird beschleunigt, unsere Wachsamkeit steigt. Der evolutionsbiologische Ursprung dieses Zustands der Überaktivierung stellte früher einen sinnvollen Mechanismus dar um in Gefahrensituationen unser Überleben zu sichern.
Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen unserer heutigen Gesellschaft.
Aus gesundheitspsychologischer Perspektive ist Stress ein Zustand psychischer und physischer Alarmbereitschaft unseres Organismus, der sowohl durch innere, als auch durch äußere Reize ausgelöst werden kann. Diese Faktoren, die durch unsere psycho-soziales Umfeld verursacht werden oder in uns selbst entstehen, werden auch als Stressoren bezeichnet.
Wenn wir Stress empfinden, werden die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin vermehrt ausgeschüttet, zudem steigt unser Cortisolspiegel. Der Körper befindet sich entweder im Flucht- oder Kampfmodus oder im Zustand der Erstarrung. Blutdruck und Herzschlag erhöhen sich, die Atmung wird beschleunigt, unsere Wachsamkeit steigt. Der evolutionsbiologische Ursprung dieses Zustands der Überaktivierung stellte früher einen sinnvollen Mechanismus dar um in Gefahrensituationen unser Überleben zu sichern.
Stressentstehung
Stressentstehung
Stressentstehung
Arten und Persistenz von Stress
Arten und Persistenz von Stress
Arten und Persistenz von Stress
Grundsätzlich werden zwei Arten von Stress unterschieden: Positiver Stress, auch als "Eustress" (aus dem Griechischen "eu"= gut) bezeichnet, der anregend wirken kann, weil wir Situationen und Lebensumstände, die uns begegnen, als herausfordernd empfinden und Vertrauen in uns selbst haben, diese Gegebenheiten bewältigen zu können. Eustress kann somit sogar unsere körperliche und mentale Leistungsfähigkeit steigern, da nach der erfolgreichen Lösung einer Aufgabe das Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten steigt. Stress kann folglich in vielen Lebensbereichen konstruktiv sein und uns anspornen über uns hinaus zu wachsen.
"Distress" (aus dem Lateinischen "dis"= verändert, negativ belegend) ist die Bezeichnung für negativen Stress, der sich nachteilig auf unseren Organismus auswirken kann und der mit negativen Gefühlen, Emotionen und Gedanken wie Überforderung, anhaltenden Sorgen, Ängstlichkeit und Konzentrationsstörungen einhergehen kann. Hohe Anforderungen im Job, Zeitdruck, verursacht durch Termine und Organisation, Belastungen innerhalb der Familie und im Freundeskreis, wie Konflikte und Schicksalsschläge, ständige Erreichbarkeit, Reizüberflutung, sowie überhöhte Ansprüche an uns selbst und damit verbundener Leistungsdruck, Überforderung und auch unerfüllte Sehnsüchte und Wünsche führen oftmals zu einem erhöhten Stresslevel. Aber auch Arbeitslosigkeit, Unterforderung, fehlende Entfaltungsmöglichkeiten, Scheitern oder Demütigung verbunden mit Machtlosigkeit können Stress verursachen.
Zudem kann Stress nach Häufigkeit und Persistenz unterteilt werden: Akuter Stress, welcher kurze Stressphasen bezeichnet, episodischer Stress, also häufige oder beständige Stressperioden und chronischer Stress, also anhaltender Stress, der auf lange Sicht Ursache für körperliche und psychische Erkrankungen sein kann. Je mehr Bedeutung wir dabei einem auslösenden Ereignis beimessen, desto mehr Stress wird in unserem System ausgelöst. Stress und seine Ursachen sind folglich abhängig von unserer subjektiven Wahrnehmung und unserer individuellen Bewertung.
Grundsätzlich werden zwei Arten von Stress unterschieden: Positiver Stress, auch als "Eustress" (aus dem Griechischen "eu"= gut) bezeichnet, der anregend wirken kann, weil wir Situationen und Lebensumstände, die uns begegnen, als herausfordernd empfinden und Vertrauen in uns selbst haben, diese Gegebenheiten bewältigen zu können. Eustress kann somit sogar unsere körperliche und mentale Leistungsfähigkeit steigern, da nach der erfolgreichen Lösung einer Aufgabe das Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten steigt. Stress kann folglich in vielen Lebensbereichen konstruktiv sein und uns anspornen über uns hinaus zu wachsen.
"Distress" (aus dem Lateinischen "dis"= verändert, negativ belegend) ist die Bezeichnung für negativen Stress, der sich nachteilig auf unseren Organismus auswirken kann und der mit negativen Gefühlen, Emotionen und Gedanken wie Überforderung, anhaltenden Sorgen, Ängstlichkeit und Konzentrationsstörungen einhergehen kann. Hohe Anforderungen im Job, Zeitdruck, verursacht durch Termine und Organisation, Belastungen innerhalb der Familie und im Freundeskreis, wie Konflikte und Schicksalsschläge, ständige Erreichbarkeit, Reizüberflutung, sowie überhöhte Ansprüche an uns selbst und damit verbundener Leistungsdruck, Überforderung und auch unerfüllte Sehnsüchte und Wünsche führen oftmals zu einem erhöhten Stresslevel. Aber auch Arbeitslosigkeit, Unterforderung, fehlende Entfaltungsmöglichkeiten, Scheitern oder Demütigung verbunden mit Machtlosigkeit können Stress verursachen.
Zudem kann Stress nach Häufigkeit und Persistenz unterteilt werden: Akuter Stress, welcher kurze Stressphasen bezeichnet, episodischer Stress, also häufige oder beständige Stressperioden und chronischer Stress, also anhaltender Stress, der auf lange Sicht Ursache für körperliche und psychische Erkrankungen sein kann. Je mehr Bedeutung wir dabei einem auslösenden Ereignis beimessen, desto mehr Stress wird in unserem System ausgelöst. Stress und seine Ursachen sind folglich abhängig von unserer subjektiven Wahrnehmung und unserer individuellen Bewertung.
Grundsätzlich werden zwei Arten von Stress unterschieden: Positiver Stress, auch als "Eustress" (aus dem Griechischen "eu"= gut) bezeichnet, der anregend wirken kann, weil wir Situationen und Lebensumstände, die uns begegnen, als herausfordernd empfinden und Vertrauen in uns selbst haben, diese Gegebenheiten bewältigen zu können. Eustress kann somit sogar unsere körperliche und mentale Leistungsfähigkeit steigern, da nach der erfolgreichen Lösung einer Aufgabe das Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten steigt. Stress kann folglich in vielen Lebensbereichen konstruktiv sein und uns anspornen über uns hinaus zu wachsen.
"Distress" (aus dem Lateinischen "dis"= verändert, negativ belegend) ist die Bezeichnung für negativen Stress, der sich nachteilig auf unseren Organismus auswirken kann und der mit negativen Gefühlen, Emotionen und Gedanken wie Überforderung, anhaltenden Sorgen, Ängstlichkeit und Konzentrationsstörungen einhergehen kann. Hohe Anforderungen im Job, Zeitdruck, verursacht durch Termine und Organisation, Belastungen innerhalb der Familie und im Freundeskreis, wie Konflikte und Schicksalsschläge, ständige Erreichbarkeit, Reizüberflutung, sowie überhöhte Ansprüche an uns selbst und damit verbundener Leistungsdruck, Überforderung und auch unerfüllte Sehnsüchte und Wünsche führen oftmals zu einem erhöhten Stresslevel. Aber auch Arbeitslosigkeit, Unterforderung, fehlende Entfaltungsmöglichkeiten, Scheitern oder Demütigung verbunden mit Machtlosigkeit können Stress verursachen.
Zudem kann Stress nach Häufigkeit und Persistenz unterteilt werden: Akuter Stress, welcher kurze Stressphasen bezeichnet, episodischer Stress, also häufige oder beständige Stressperioden und chronischer Stress, also anhaltender Stress, der auf lange Sicht Ursache für körperliche und psychische Erkrankungen sein kann. Je mehr Bedeutung wir dabei einem auslösenden Ereignis beimessen, desto mehr Stress wird in unserem System ausgelöst. Stress und seine Ursachen sind folglich abhängig von unserer subjektiven Wahrnehmung und unserer individuellen Bewertung.
Grundsätzlich werden zwei Arten von Stress unterschieden: Positiver Stress, auch als "Eustress" (aus dem Griechischen "eu"= gut) bezeichnet, der anregend wirken kann, weil wir Situationen und Lebensumstände, die uns begegnen, als herausfordernd empfinden und Vertrauen in uns selbst haben, diese Gegebenheiten bewältigen zu können. Eustress kann somit sogar unsere körperliche und mentale Leistungsfähigkeit steigern, da nach der erfolgreichen Lösung einer Aufgabe das Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten steigt. Stress kann folglich in vielen Lebensbereichen konstruktiv sein und uns anspornen über uns hinaus zu wachsen.
"Distress" (aus dem Lateinischen "dis"= verändert, negativ belegend) ist die Bezeichnung für negativen Stress, der sich nachteilig auf unseren Organismus auswirken kann und der mit negativen Gefühlen, Emotionen und Gedanken wie Überforderung, anhaltenden Sorgen, Ängstlichkeit und Konzentrationsstörungen einhergehen kann. Hohe Anforderungen im Job, Zeitdruck, verursacht durch Termine und Organisation, Belastungen innerhalb der Familie und im Freundeskreis, wie Konflikte und Schicksalsschläge, ständige Erreichbarkeit, Reizüberflutung, sowie überhöhte Ansprüche an uns selbst und damit verbundener Leistungsdruck, Überforderung und auch unerfüllte Sehnsüchte und Wünsche führen oftmals zu einem erhöhten Stresslevel. Aber auch Arbeitslosigkeit, Unterforderung, fehlende Entfaltungsmöglichkeiten, Scheitern oder Demütigung verbunden mit Machtlosigkeit können Stress verursachen.
Zudem kann Stress nach Häufigkeit und Persistenz unterteilt werden: Akuter Stress, welcher kurze Stressphasen bezeichnet, episodischer Stress, also häufige oder beständige Stressperioden und chronischer Stress, also anhaltender Stress, der auf lange Sicht Ursache für körperliche und psychische Erkrankungen sein kann. Je mehr Bedeutung wir dabei einem auslösenden Ereignis beimessen, desto mehr Stress wird in unserem System ausgelöst. Stress und seine Ursachen sind folglich abhängig von unserer subjektiven Wahrnehmung und unserer individuellen Bewertung.
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
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Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach
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Stressmanagement durch psychologische Beratung
Stressmanagement durch psychologische Beratung
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Stressfaktoren und Übergang von positivem zu negativem Stress
Stressfaktoren und Übergang von positivem zu negativem Stress
Stressfaktoren und Übergang von positivem zu negativem Stress
Entscheidend ist deshalb, WIE wir mit Stress umgehen. Der Übergang von positivem zu negativen Stress ist fließend, daher ist der bewusste Umgang mit Stress ein entscheidender Punkt um unsere "Stressgrenze" wahrzunehmen und Strategien zu entwickeln, die förderlich für die Stressbewältigung sind. Stressmanagement ist ein subjektiver Prozess und jeder Mensch verfügt über unterschiedliche Ressourcen um konstruktiv mit Stress umgehen zu können.
Professionelle Begleitung kann dabei unterstützen individuelle innere, sowie äußere Stressoren zu identifizieren, dabei helfen, diejenigen Stressfaktoren, auf die wir Einfluss nehmen können zu beleuchten und durch psychotherapeutische Methoden ressourcenorientiert zu Lösungsansätzen und nachhaltig zu Resilienz beitragen.
Entscheidend ist deshalb, WIE wir mit Stress umgehen. Der Übergang von positivem zu negativen Stress ist fließend, daher ist der bewusste Umgang mit Stress ein entscheidender Punkt um unsere "Stressgrenze" wahrzunehmen und Strategien zu entwickeln, die förderlich für die Stressbewältigung sind. Stressmanagement ist ein subjektiver Prozess und jeder Mensch verfügt über unterschiedliche Ressourcen um konstruktiv mit Stress umgehen zu können.
Professionelle Begleitung kann dabei unterstützen individuelle innere, sowie äußere Stressoren zu identifizieren, dabei helfen, diejenigen Stressfaktoren, auf die wir Einfluss nehmen können zu beleuchten und durch psychotherapeutische Methoden ressourcenorientiert zu Lösungsansätzen und nachhaltig zu Resilienz beitragen.
Entscheidend ist deshalb, WIE wir mit Stress umgehen. Der Übergang von positivem zu negativen Stress ist fließend, daher ist der bewusste Umgang mit Stress ein entscheidender Punkt um unsere "Stressgrenze" wahrzunehmen und Strategien zu entwickeln, die förderlich für die Stressbewältigung sind. Stressmanagement ist ein subjektiver Prozess und jeder Mensch verfügt über unterschiedliche Ressourcen um konstruktiv mit Stress umgehen zu können.
Professionelle Begleitung kann dabei unterstützen individuelle innere, sowie äußere Stressoren zu identifizieren, dabei helfen, diejenigen Stressfaktoren, auf die wir Einfluss nehmen können zu beleuchten und durch psychotherapeutische Methoden ressourcenorientiert zu Lösungsansätzen und nachhaltig zu Resilienz beitragen.
Entscheidend ist deshalb, WIE wir mit Stress umgehen. Der Übergang von positivem zu negativen Stress ist fließend, daher ist der bewusste Umgang mit Stress ein entscheidender Punkt um unsere "Stressgrenze" wahrzunehmen und Strategien zu entwickeln, die förderlich für die Stressbewältigung sind. Stressmanagement ist ein subjektiver Prozess und jeder Mensch verfügt über unterschiedliche Ressourcen um konstruktiv mit Stress umgehen zu können.
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