Trauer

Trauerbegleitung Online und in Berlin

Vergangen nicht, verwandelt ist, was war.

Rainer Maria Rilke

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Die Individualität der Trauer

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Trauerprozess und Trauerarbeit
Trauerprozess und Trauerarbeit
Trauerprozess und Trauerarbeit

Der Verlust eines geliebten Menschen stellt eine der größten Herausforderungen des Lebens dar.

Der Trauerprozess wird nicht zufällig als "Trauerarbeit" bezeichnet, da diese Lebenserfahrung eine immense körperliche und psychische Belastung darstellen und ungemein erschöpfen kann.


Die Gefühle, die mit dem Abschied eines nahestehenden Menschen einhergehen, treten in Wellen auf, da die menschliche Psyche bei der Erfahrung eines schweren Verlustes nicht imstande wäre, den damit verbundenen Schmerz zu verarbeiten. Zu trauern ist ein völlig normaler Prozess und jeder Mensch trauert anders. Trauer ist individuell - es gibt kein richtig oder falsch.


Verschiedene Faktoren spielen innerhalb des Trauerprozesses eine wichtige Rolle: Die Umstände des Verlustes, ob ein Abschied möglich war oder nicht, die Beziehung zu dem Menschen, der gegangen ist, gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen, die uns verbinden, unser soziales Umfeld, unsere Persönlichkeit, sowie die aktuelle Lebenssituation, in der wir uns befinden. Manchmal sind diese Umstände so extrem, dass es den wenigsten Menschen gelingt, den Trauerprozess ohne professionelle Unterstützung zu bewältigen.


Neben dem anfänglichen Schock und der Trauer über den Verlust können auf psychischer Ebene Gefühle wie Schuld, Scham, ein Zustand des “Betäubtseins”, aber auch Aggression und Wut auftreten. Auch kreisende Gedanken, Überforderung, Hoffnungslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Angst und depressive Symptome sind häufige Begleiterscheinungen, die den Trauerprozess zusätzlich erschweren.


Auf körperlicher Ebene können Symptome wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfungszustände, sowie innere Unruhe auftreten. Wird Trauer pathologisch, kann sie zu einer Depression führen und unsere Lebensqualität erheblich einschränken. Daher kommt der Selbstfürsorge während des Trauerprozesses eine sehr hohe Bedeutung zu.

Der Verlust eines geliebten Menschen stellt eine der größten Herausforderungen des Lebens dar.

Der Trauerprozess wird nicht zufällig als "Trauerarbeit" bezeichnet, da diese Lebenserfahrung eine immense körperliche und psychische Belastung darstellen und ungemein erschöpfen kann.


Die Gefühle , die mit dem Abschied eines nahestehenden Menschen einhergehen, treten in Wellen auf, da die menschliche Psyche bei der Erfahrung eines schweren Verlustes nicht imstande wäre, den damit verbundenen Schmerz zu verarbeiten. Zu trauern ist ein völlig normaler Prozess und jeder Mensch trauert anders. Trauer ist individuell - es gibt kein richtig oder falsch.


Verschiedene Faktoren spielen innerhalb des Trauerprozesses eine wichtige Rolle:

Die Umstände des Verlustes, ob ein Abschied möglich war oder nicht, die Beziehung zu dem Menschen, der gegangen ist, gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen, die uns verbinden, unser soziales Umfeld, unsere Persönlichkeit, sowie die aktuelle Lebenssituation, in der wir uns befinden. Manchmal sind diese Umstände so extrem, dass es den wenigsten Menschen gelingt, den Trauerprozess ohne professionelle Unterstützung zu bewältigen. Neben dem anfänglichen Schock und der Trauer über den Verlust können auf psychischer Ebene Gefühle wie Schuld, Scham, ein Zustand des “Betäubtseins”, aber auch Aggression und Wut auftreten. Auch kreisende Gedanken, Überforderung, Hoffnungslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Angst und depressive Symptome sind häufige Begleiterscheinungen, die den Trauerprozess zusätzlich erschweren.


Auf körperlicher Ebene können Symptome wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfungszustände, sowie innere Unruhe auftreten. Wird Trauer pathologisch, kann sie zu einer Depression führen und unsere Lebensqualität erheblich einschränken. Daher kommt der Selbstfürsorge während des Trauerprozesses eine sehr hohe Bedeutung zu.



Der Verlust eines geliebten Menschen stellt eine der größten Herausforderungen des Lebens dar.

Der Trauerprozess wird nicht zufällig als "Trauerarbeit" bezeichnet, da diese Lebenserfahrung eine immense körperliche und psychische Belastung darstellen und ungemein erschöpfen kann.


Die Gefühle , die mit dem Abschied eines nahestehenden Menschen einhergehen, treten in Wellen auf, da die menschliche Psyche bei der Erfahrung eines schweren Verlustes nicht imstande wäre, den damit verbundenen Schmerz zu verarbeiten. Zu trauern ist ein völlig normaler Prozess und jeder Mensch trauert anders. Trauer ist individuell - es gibt kein richtig oder falsch.


Verschiedene Faktoren spielen innerhalb des Trauerprozesses eine wichtige Rolle:

Die Umstände des Verlustes, ob ein Abschied möglich war oder nicht, die Beziehung zu dem Menschen, der gegangen ist, gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen, die uns verbinden, unser soziales Umfeld, unsere Persönlichkeit, sowie die aktuelle Lebenssituation, in der wir uns befinden. Manchmal sind diese Umstände so extrem, dass es den wenigsten Menschen gelingt, den Trauerprozess ohne professionelle Unterstützung zu bewältigen. Neben dem anfänglichen Schock und der Trauer über den Verlust können auf psychischer Ebene Gefühle wie Schuld, Scham, ein Zustand des “Betäubtseins”, aber auch Aggression und Wut auftreten. Auch kreisende Gedanken, Überforderung, Hoffnungslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Angst und depressive Symptome sind häufige Begleiterscheinungen, die den Trauerprozess zusätzlich erschweren.


Auf körperlicher Ebene können Symptome wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfungszustände, sowie innere Unruhe auftreten. Wird Trauer pathologisch, kann sie zu einer Depression führen und unsere Lebensqualität erheblich einschränken. Daher kommt der Selbstfürsorge während des Trauerprozesses eine sehr hohe Bedeutung zu.



Der Verlust eines geliebten Menschen stellt eine der größten Herausforderungen des Lebens dar.

Der Trauerprozess wird nicht zufällig als "Trauerarbeit" bezeichnet, da diese Lebenserfahrung eine immense körperliche und psychische Belastung darstellen und ungemein erschöpfen kann.


Die Gefühle, die mit dem Abschied eines nahestehenden Menschen einhergehen, treten in Wellen auf, da die menschliche Psyche bei der Erfahrung eines schweren Verlustes nicht imstande wäre, den damit verbundenen Schmerz zu verarbeiten. Zu trauern ist ein völlig normaler Prozess und jeder Mensch trauert anders. Trauer ist individuell - es gibt kein richtig oder falsch.


Verschiedene Faktoren spielen innerhalb des Trauerprozesses eine wichtige Rolle:

Die Umstände des Verlustes, ob ein Abschied möglich war oder nicht, die Beziehung zu dem Menschen, der gegangen ist, gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen, die uns verbinden, unser soziales Umfeld, unsere Persönlichkeit, sowie die aktuelle Lebenssituation, in der wir uns befinden. Manchmal sind diese Umstände so extrem, dass es den wenigsten Menschen gelingt, den Trauerprozess ohne professionelle Unterstützung zu bewältigen. Neben dem anfänglichen Schock und der Trauer über den Verlust können auf psychischer Ebene Gefühle wie Schuld, Scham, ein Zustand des “Betäubtseins”, aber auch Aggression und Wut auftreten. Auch kreisende Gedanken, Überforderung, Hoffnungslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Angst und depressive Symptome sind häufige Begleiterscheinungen, die den Trauerprozess zusätzlich erschweren.


Auf körperlicher Ebene können Symptome wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfungszustände, sowie innere Unruhe auftreten. Wird Trauer pathologisch, kann sie zu einer Depression führen und unsere Lebensqualität erheblich einschränken. Daher kommt der Selbstfürsorge während des Trauerprozesses eine sehr hohe Bedeutung zu.



Trauerbegleitung

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Professionelle Unterstützung
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Wird Trauer verdrängt und nicht verarbeitet, erschwert dies unserem System die Möglichkeit diese Erfahrung und die damit verbundenen Gedanken und Emotionen zu integrieren, was sich langfristig negativ auf mentaler und psychischer Ebene auswirken kann.


Folglich ist es wichtig, sich mit der Trauer auseinanderzusetzen und die auftretenden Gefühle und kognitiven Prozesse bewusst zu durchleben um den Verlust und die damit verbundenen Umstände zu verarbeiten.


Psychologische Beratung und Therapie kann in dieser Zeit eine wertvolle Unterstützung sein.

Wird Trauer verdrängt und nicht verarbeitet, erschwert dies unserem System die Möglichkeit diese Erfahrung und die damit verbundenen Gedanken und Emotionen zu integrieren, was sich langfristig negativ auf mentaler und psychischer Ebene auswirken kann.


Folglich ist es wichtig, sich mit der Trauer auseinanderzusetzen und die auftretenden Gefühle und kognitiven Prozesse bewusst zu durchleben um den Verlust und die damit verbundenen Umstände zu verarbeiten.


Psychologische Beratung und Therapie kann in dieser Zeit eine wertvolle Unterstützung sein.

Wird Trauer verdrängt und nicht verarbeitet, erschwert dies unserem System die Möglichkeit diese Erfahrung und die damit verbundenen Gedanken und Emotionen zu integrieren, was sich langfristig negativ auf mentaler und psychischer Ebene auswirken kann.


Folglich ist es wichtig, sich mit der Trauer auseinanderzusetzen und die auftretenden Gefühle und kognitiven Prozesse bewusst zu durchleben um den Verlust und die damit verbundenen Umstände zu verarbeiten.


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Resilienz. Balance. Bewusstsein.

Jede neue Situation verlangt eine neue Architektur.

Jean Nouvel

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